Die Erzeugung von Solarstrom verursacht keine CO2-Emissionen oder andere Schadstoffe, die das Klima
schädigen könnten. Im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen, die bei der Verbrennung Schadstoffe
freisetzen, ist Solarenergie eine reine Energiequelle, deren Nutzung umweltneutral ist. Dies hilft, die
Luftqualität zu verbessern und den Klimawandel zu stoppen.
Solarenergie nutzt die unerschöpfliche Energie der Sonne und belastet dabei die natürlichen Ressourcen
unseres Planeten nicht. Die Gewinnung von Energie aus Kohle, Öl oder Gas hingegen verbraucht begrenzte
Rohstoffe und führt zu erheblichen Umweltschäden. Mit Solarstrom wird dieser Raubbau deutlich
verringert, was langfristig zu einem nachhaltigeren Umgang mit der Erde führt.
Durch die Umstellung auf Solarenergie werden negative Umwelteinflüsse, wie Verschmutzung von Luft und
Wasser, drastisch reduziert. Solarmodule arbeiten leise und erzeugen keinen Abfall während der
Stromproduktion. Außerdem entfällt die Notwendigkeit für umweltschädliche Transporte und Lagerungen
fossiler Brennstoffe, wodurch die Umwelt weiter entlastet wird.